BG/BRG Freistadt

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Cool Timeline

1939
1939

Beginn 2. Weltkrieg

Beginn des Zweiten Weltkrieges: In den Kriegsjahren werden laufend Lehrer und Schüler der obersten Klassen zur Wehrmacht eingezogen. Es kommt zu Stundenkürzungen und zu Einstellungen ungeprüfter Lehrer.
1938
1938

Anschluss

Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich: Umwandlung des Gymnasiums in eine Oberschule für Jungen. Die Schülerzahl steigt von 210 auf 270 bedingt durch die Sperre der kirchlichen Gymnasien.

1938

1918-1938: Unruhige Zeiten

Das Ende der Monarchie erschütterte das Gymnasium weniger als die Umstürze von 1938 und 1945. Das humanistische Gymnasium blieb weiter bestehen, allerdings mit einer zu Ungunsten der klassischen Sprachen veränderter Stundentafel. Aus dem Kaiser Franz Josef-Staatsgymnasium wurde das Bundesgymnasium Freistadt – bis 1935 die alte Bezeichnung wieder eingeführt wurde. Die Franz Josef-Büste behielt aber ihren Ehrenplatz auf einem Granitsockel im Vestibül bis 1938. Die Schülerzahl ließ weiter zu wünschen übrig, erreichte aber im Schuljahr 1933/34 einen neuen Rekord: 262 Schüler. Im folgenden Schuljahr sank die Zahl wieder auf 225. Durch die neue Freiheit durften jetzt die bisher verbotenen Mittelschulverbindungen an das Licht der Öffentlichkeit treten. Von den drei Freistädter Verbindungen überlebte aber bis heute nur die katholische Nibelungia-Freistadt, gegründet 1924.

1932
1932

Große Goethe-Feier

1927
1927

60-Jahr-Feier

60-Jahr-Feier (14. bis 16. August): Prof. Franz Neuhofer komponiert zu diesem Anlass die „Missa academica“, die unter seiner Leitung in der Liebfrauenkirche uraufgeführt wird.

1925
1925

Gründung Elternverein

Gründung der Elternvereinigung, Gründungsobmann Schuldirektor Karl Pointecker.

1918
1918

1914-1918: Erster Weltkrieg

Der 1. Weltkrieg wirf seine Schatten über das Gymnasium. Lehrer und Schüler der obersten Klasse wurden laufend zum Kriegsdienst einberufen. Jedes Jahr wurden mehrere vorzeitige Maturatermine abgehalten. Die Schülerzahl sank von 182 im Jahr 1914 auf 99 im Jahr 1917. Im Folgejahr stieg sie auf 101.

1907
1907

Erste Schülerin

Die erste Schülerin wird als Hospitantin aufgenommen: Angela Pauser aus Sandl.

1898
1898

Eröffnung Studentenkonvikt

Eröffnung des Studentenkonviktes im ehemaligen Schloss Kinsky, das die Stadt um 20000 Gulden erworben hatte und adaptieren ließ. Das Konvikt bestand bis 1938. Das Gebäude diente später als Kreishaus und nach 1945 als Krankenhaus.

1896
1896

Rekordschülerzahl

Im Schuljahr 1896/97 erreicht die Schülerzahl den Rekord: 211